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Race Around Austria 2015 noch kompakter

St. Georgen im Attergau und sein Marktfest werden auch 2015 den Rahmen für Europas härtestes Radrennen bilden. Bei der kommenden Ausgabe soll aber jeder Finisher in den Genuss kommen, durch die vollen Festzelte zu fahren.

Race Around Austria 2015 noch kompakter

Es ist ein Gänsehauterlebnis für jeden Teilnehmer der am Samstagabend oder den ganzen Sonntag finisht. Wir haben für 2015 die Startzeiten adaptiert, um dies fast allen Fahrern zu ermöglichen", erklärt Rennleiter Michael Nussbaumer

In der siebten Auflage des Rennens wird zum ersten Mal das Starterfeld der Solofahrer in zwei Startblöcke geteilt. Damit soll vor allem den Amateuren, die bis jetzt immer Sonntagnacht oder montags ins Ziel kamen eine Durchfahrt beim Marktfest ermöglicht werden. „Das ist auch unser Hauptgedanke bei der Änderung. Alle Teilnehmer, die das Rennen unter 110 Stunden finishen wollen befinden sich im zweiten Startblock zu den klassischen Startzeiten", begründet der Rennleiter.

Der erste Block startet am Dienstagabend, der zweite folgt am Mittwochmorgen. Ein weiterer Vorteil der Aufteilung ist die Verringerung der Rennabstände bis zum Dach der Runde. „Wir werden sicher bis zu den Bergen ein sehr kompaktes Feld haben. Das erleichtert uns die Organisation, die Kontrolle durch unsere Offiziellen und wir sind weniger anfällig für Wetterveränderungen wie 2014", so Nussbaumer. Das Gesamtergebnis des Rennens wird dadurch nicht beeinflusst. „Wir sind und bleiben ein Einzelzeitfahren. Der Schnellste gewinnt, egal auf welcher Startposition er beginnt".

Angepasst werden die Karenzzeiten. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigte, dass 95% der Teilnehmer, welche die Zwischenstation Halbenrain (STMK) nicht nach 40 Fahrstunden erreichten, das Rennen aufgeben mussten. Nicht betroffen von den Karenzzeiten ist das Starterfeld auf der 1500er Strecke.

Das Rennen startet am 12. August wieder gemeinsam mit der Race Around Austria CHALLENGE rund um Oberösterreich. Am 1. Dezember um 09:00 Uhr startet die Anmeldung für alle Kategorien. „Gerade bei der CHALLENGE sollte man nicht zögern. Wir sind zuversichtlich, dass die 100 Startplätze (50 Solo, 50 Duo) schnell vergeben sind", schildert der Rennleiter.